125 research outputs found

    Universitätsbibliografie mit PUMA. Praxisbericht aus der Einführung der Universitätsbibliografie an der Universitätsbibliothek Stuttgart

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    Der Mehrwert des Akademischen Publikationsmanagements PUMA für die Universitätsbibliografie an der Universität Stuttgart gegenüber einer bibliothekarischen Katalogisierungsumgebung liegt in der automatisierten Weiterverarbeitungsmöglichkeit der Daten durch die Wissenschaftler/innen, ohne einen Zwischenschritt über die Bibliothek gehen zu müssen. Für das universitäre Content-ManagementSystem steht ein Plugin zur dynamischen Einbindung von Publikationslisten auf Mitarbeiterseiten zur Verfügung. Die Metadaten werden direkt aus PUMA geladen, gefiltert, sortiert und im gewünschten Zitationsstil ausgegeben. PUMA bietet viele Schnittstellen und Darstellungsmöglichkeiten.The added value of the Academic Publication Management PUMA at the University of Stuttgart compared to a bibliographic cataloguing environment lies in the direct processing of data by scientists without an interim step via the library. For the university content management system, a plugin is available, which dynamically integrates publication lists into employees’ web pages. The metadata is loaded directly from PUMA, filtered, sorted and can be put out in the citation style desired. PUMA offers many interfaces and display possibilities

    RePlay-DH - Realisierung einer Plattform und begleitender Dienste zum Forschungsdatenmanagement für die Fachcommunity - Digital Humanities

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    Das Projekt RePlay-DH hat zum Ziel, ein Werkzeug zu entwickeln, das die Wissenschaftler bereits im Forschungsprozess bei der nachhaltigen Dokumentation und Archivierung der Forschungsdaten unterstützt. Das zentrale Element dabei ist der „RePlay-Gedanke“: Wiederauffindbarkeit und Reproduktion von Forschungsergebnissen. Um praxisnahe Lösungen zu schaffen, analysiert das Projekt hierfür exemplarisch Workflows aus der Computerlinguistik. Zwar kommen die Wissenschaftler in den digitalen Geisteswissenschaften oft sehr gut an die benötigten Werkzeuge und Eingabedaten, die Forschungsprozesse selbst werden jedoch häufig nur skizzenhaft dokumentiert. Mit RePlay-DH soll eine Möglichkeit geschaffen werden, den Arbeitsprozess der Forscher mit einem geringen Mehraufwand zu dokumentieren und für Dritte nachvollziehbar zu machen. Dazu wird ein Java-Client entwickelt, der mit Hilfe von einfachen Versionierungswerkzeugen den Dokumentationsworkflow der Forschenden gezielt unterstützt. In komplexen Projekten soll dieses Vorgehen dabei helfen, verschiedene Optionen während des Forschungsprozesses auszuloten und zu dokumentieren. Dabei bleibt es stets den Wissenschaftlern überlassen, welche Teile des eigenen Projekts archiviert, mit Kollegen geteilt oder veröffentlicht werden sollen

    1005-81 Myocardial Protection by Na+/H+ Exchange Inhibition in Ischemic, Reperfused Porcine Hearts

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    The protective effect of the Na+/H+ exchange inhibitor HOE 694 was tested in porcine hearts subjected to 45min of regional ischemia and 24 h of reperfusion. The compound (3mg/kg) was intravenously injected in 6 pigs each either 10 min before ischemia (group A) or 10 min before reperfusion (group B). Six animals served as controls. Apart from the main end-points, infarct size and regional systolic shortening, the effect of HOE 694 on global hemodynamic parameters which included coronary blood flow and coronary venous oxygen saturation was evaluated. Although the Na+IH+ exchange inhibitor did not affect global hemodynamics, preischemic treatment with HOE 694 decreased infarct size from 65±18% (control group) to 12 ± 9% (p < 0.01) and improved systolic shortening from 8 ± 6% (control group) to 28 ± 9% P < 0.02). In addition, increase in heart rate and myocardial contracture during early reperfusion were significantly attenuated in group A. Treatment of group B did not exhibit protective effects.ConclusionNa+/H+ exchange inhibition is a very protective means in myocardial ischemia and reperfusion when administered before ischemia. In this model, it was ineffective when given before reperfusion

    Nachträglich ist nicht gleich nachnutzbar: Ansätze für integrierte Prozessdokumentation im Forschungsalltag

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    Um Forschungsdaten auffindbar zu machen, müssen diese mit ausreichend Metadaten beschrieben werden. Damit die durch die Metadaten beschriebenen Forschungsdaten für andere Wissenschaftlerinnen und Wissenschaftler reproduzierbar sind, ist es notwendig, den Kontext ihrer Entstehung mit abzubilden. Gerade die Dokumentation dieses Entstehungsprozesses wird aber oft durch mangelnde Zeit im Forschungsalltag vernachlässigt. Auch fehlt es hier noch an niederschwelliger Unterstützung im Arbeitsprozess. Einige Methoden sind gerade dabei sich zu etablieren oder befinden sich in der Entwicklung. Im Folgenden werden Softwareanwendungen, die die Dokumentation erleichtern sollen, vorgestellt und mit der aktuell im Projekt RePlay-DH entwickelten Lösung verglichen. Der Ansatz der Virtuellen Forschungsumgebung setzt auf die Zusammenarbeit über eine gemeinsame Plattform. Das Elektronische Laborbuch unterstützt die Dokumentation im Labor. Das Workflow-Management definiert, im Gegensatz zum Workflow-Tracking, einen Workflow vor der Ausführung der einzelnen Arbeitsschritte. Dabei steht die prozessbegleitende Dokumentation im Mittelpunkt. Der Lösungsansatz, der im Projekt RePlay-DH verfolgt wird, besteht in der unterstützenden Dokumentation des Forschungsprozesses mit Metadaten durch ein vereinfachtes Workflow-Tracking. Die Integration in bestehende Arbeitsabläufe von Wissenschaftlerinnen und Wissenschaftlern und die einfache Bedienbarkeit stehen dabei im Vordergrund

    A Multicenter Screening Study

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    Background In cystic fibrosis, highly variable glucose tolerance is suspected. However, no study provided within-patient coefficients of variation. The main objective of this short report was to evaluate within-patient variability of oral glucose tolerance. Methods In total, 4,643 standardized oral glucose tolerance tests of 1,128 cystic fibrosis patients (median age at first test: 15.5 [11.5; 21.5] years, 48.8% females) were studied. Patients included were clinically stable, non-pregnant, and had at least two oral glucose tolerance tests, with no prior lung transplantation or systemic steroid therapy. Transition frequency from any one test to the subsequent test was analyzed and within-patient coefficients of variation were calculated for fasting and two hour blood glucose values. All statistical analysis was implemented with SAS 9.4. Results A diabetic glucose tolerance was confirmed in 41.2% by the subsequent test. A regression to normal glucose tolerance at the subsequent test was observed in 21.7% and to impaired fasting glucose, impaired glucose tolerance or both in 15.2%, 12.0% or 9.9%. The average within-patient coefficient of variation for fasting blood glucose was 11.1% and for two hour blood glucose 25.3%. Conclusion In the cystic fibrosis patients studied, a highly variable glucose tolerance was observed. Compared to the general population, variability of two hour blood glucose was 1.5 to 1.8-fold higher

    Bibliotheken als Partner der Forschung: Bericht zum Workshop "Was ist Forschung?" am 13. und 14. November 2019 an der ULB Darmstadt

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    Die Kommission für forschungsnahe Dienste des VDB ging im November 2019 in einem Workshop in der Universitäts- und Landesbibliothek Darmstadt zusammen mit Fachwissenschaftlern und Bibliothekaren der Frage nach, wie sich Forschungsprozesse in einzelnen Disziplinen konkret gestalten, und wie Bibliotheken diese mit dezidierten Angeboten unterstützen können: Wie sieht der konkrete Arbeitsalltag von Biologen, Materialwissenschaftlern oder Politikwissenschaftlern aus? Wie geschieht der Umgang mit digitalen Daten in den einzelnen Disziplinen? Wo liegen Gemeinsamkeiten, wo Unterschiede? Welche generischen Angebote können Bibliotheken hier machen? Dieser Artikel beschreibt die Ergebnisse des Workshops aus den zahlreichen Vorträgen und Diskussionen der Teilnehmenden.In November 2019, during a workshop at Darmstadt University and State Library, the Commission for Research-Related Services of VDB, together with specialist scientists and librarians discussed the question of how research processes in individual disciplines are organised specifically: What does the everyday work of biologists, materials scientists or political scientists look like? How is digital data handled in the individual disciplines? What are the similarities and what are the differences? What generic offers might libraries make here to support science? This article describes the results of the workshop from the various talks and discussions of the participants

    Forschungsunterstützung an Bibliotheken: Positionspapier der Kommission für forschungsnahe Dienste des VDB

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    Forschungsnahe Dienste bezeichnen eine Reihe von Bibliotheksservices, die Wissenschaftlerinnen und Wissenschaftler im gesamten Forschungszyklus unterstützen. Im vorliegenden Beitrag stellt die 2018 ins Leben gerufene Kommission für forschungsnahe Dienste des VDB den aktuellen Stand in diesem Bereich dar und geht auf Voraussetzungen und Rahmenbedingungen für die Entwicklung eines entsprechenden Serviceportfolios ein. Dabei sieht die Kommission ein Umdenken hinsichtlich des Selbstverständnisses und des Dienstleistungsangebots von Bibliotheken als unumgänglich an. Erforderlich sind eine systematische Entwicklung von Serviceportfolios, eine verstärkte Bereitschaft zu projektbezogenem Arbeiten, eine strukturierte Organisations- und Personalentwicklung sowie eine umsichtige Abstimmung mit anderen Anbietern von forschungsunterstützenden Dienstleistungen, um ein für die Nutzenden in sich stimmiges und nachhaltiges Serviceangebot im Bereich forschungsnaher Dienste zu schaffen.Research-related services refer to a range of library services that support researchers throughout the whole research cycle. In this article, the commission for research-related services of the VDB, which was established in 2018, presents the current status in this domain and addresses the prerequisites and framework conditions for the development of a corresponding service portfolio. In this context, the commission sees a change of mindset of the self-image and the range of services offered by libraries as inevitable. A systematic development of service portfolios, an increased willingness to do project-related work, a structured organisational and personnel development, as well as a prudent coordination with other providers of research-related services are necessary in order to create coherent and sustainable services in this area for the users
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